Finanzdienstleistung

Die wohl bekanntesten Menschen in der Finanzdienstleistungs-Branche sind die Bankkaufleute. Bankkaufmann oder Bankkauffrau ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre und findet in Kreditinstituten statt. Das können Direktbanken, Girozentralen, Sparkassen oder Bausparkassen sein. An Börsen, im Wertpapierhandel, bei Versicherungen und Immobilienvermittlern finden sie ebenfalls geeignete Arbeitsbereiche. Um diesen Beruf zu ergreifen, sollte man mit Daten und Zahlen gut umgehen können. Auch in schwierigen Situationen im Umgang mit Kunden ruhig bleiben. Die Kommunikationsfähigkeit ist zum Beispiel in diesem Beruf auch sehr wichtig, wenn es darum geht einem Kunden die Vor- und Nachteile einer der verschiedenen Anlageformen zu erklären. Freundlichkeit, gute Umgangsformen und ein gepflegtes Äußeres ist in diesem Beruf ein absolutes Muss. Das Berufsbild ist sehr umfassend und während der Ausbildung müssen sehr viele Kernkompetenzen erworben werden, wie z.B. das Privatkundengeschäft, die Kontoführung, das Spar- und Anlagegeschäft uvm. Von Bankkaufleuten wird auch erwartet das sie sich mit Versicherungen auskennen, da diese mittlerweile von jeder Bank angeboten werden. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann oder zur Bankkauffrau, hat man die Möglichkeit sich zum Bankzweigstellenleiter/in weiterzubilden. Die Tätigkeiten umfassen die organisatorischen und personellen Arbeiten, das erledigen besonders schwieriger Arbeiten und die Kontakte zu den wichtigen Privat- und Firmenkunden auszubauen. Nach der Ausbildung liegt das Bruttogehalt bei etwa 2000 Euro, es kann sich je nach Berufsjahren und Tätigkeiten bis zu ca. 4000 Euro steigern.

Top 10

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  5. Berufsbild Verkäufer
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  7. Berufsbild Versicherungskaufmann
  8. Berufsbild Versicherungsmakler